LED-Sensorleuchten kommen meistens dann zum Einsatz, wenn Sie einen Bereich nur dann beleuchten möchten, wenn sich jemand darin befindet, oder, wenn das Tageslicht weniger wird. Daher unterscheidet man zwischen Bewegungs- und Tageslichtsensoren.
Bewegungssensoren reagieren auf Wärme durch die integrierte Infrarotstrahlung. Sie erfassen auffällige Wärmeunterschiede, wenn sich jemand darin bewegt und erleuchten somit. Besonders geeignet sind diese für Wege, Einfahrten oder sonstige Umgebungen. Diese können sowohl in Innen- als auch Außenbereichen eingesetzt werden. Sie bringen nicht nur Licht und Sicherheit, sondern sparen durch das temporäre Leuchten auch Energiekosten ein.
Tageslichtsensoren hingegen schalten sich dann ein, wenn es dunkel wird. Manche Produkte dimmen sich sogar mit dem schwindenden Sonnenlicht langsam hoch, sodass ein nahtloser Übergang entsteht. Derartige Sensoren kommen häufig in Gärten oder an Haustüren zum Einsatz.