Beleuchten Sie eine Werkstatt, müssen Sie allerhand Dinge beachten: Lichtfarbe, Farbwiedergabeindex, direkte und indirekte Beleuchtung.
Als Grundbeleuchtung sollten Sie sich LED-Lampen mit einem großen Abstrahlwinkel zulegen. Diese blenden nicht und erfüllen den Raum mit ausreichend Licht. Als direkte Beleuchtung können Sie entweder Tisch- oder Stehleuchten nutzen, oder eine LED-Wandleuchte. Diese nimmt keinen Platz auf der Werkbank ein und versorgt Sie mit dem Licht, das Sie brauchen, um richtig arbeiten zu können.
Ebenfalls wichtig ist die Farbtemperatur: Wir raten Ihnen zu Tageslichtweiß (6.500 K) oder Kaltweiß (4.000 K). Diese unterstützen Ihre Konzentration und zeigen Ihnen auch kleinste Details.
Natürlich ist auch die Schutzklasse der Lampen wichtig. Wie Sie diese richtig wählen, erklären wir Ihnen im Blogeintrag: Was ist die beste Werkstattbeleuchtung? Tipps für Heimwerker